Jeder Mann möchte ein normales Intimleben führen. Doch aufgrund von Stress, Depressionen oder einem schlechten Lebensstil strahlt man im Bett nicht mehr so strahlend wie früher. Muss man wirklich auf Sex verzichten? Natürlich nicht, denn in vielen Fällen ist die Ursache für eine verminderte Potenz der Mangel an Mineralien und Vitaminen, die der männliche Körper benötigt. Unsere Ernährung enthält nur sehr wenige nützliche Substanzen, daher empfehlen wir die Einnahme eines guten Vitaminkomplexes, der in Kombination mit der richtigen Ernährung und einem aktiven Lebensstil auch Ihr Wohlbefinden und Ihre Potenz verbessert.
Vitamine für Männer zur Verbesserung der Potenz: Auswahlkriterien

Natürlich möchte ich alle Nährstoffe über die Nahrung aufnehmen, aber in der heutigen Zeit ist diese Aufgabe unmöglich. Viele Menschen sind gegenüber synthetischen Vitaminkomplexen misstrauisch und weigern sich, sie zu verwenden. Und das ist völlig vergeblich, denn sie enthalten viel mehr Vitamine und Mineralstoffe als Lebensmittel. Darüber hinaus sind die Medikamente dank des Einsatzes moderner Technologien von hoher Qualität und werden perfekt vom Körper aufgenommen.
Basierend auf den Kriterien für die Auswahl von Vitaminen für die Potenz:
- Vitamin C Dieses Vitamin erhöht die Durchblutung und verbessert die Durchblutung. Dies ist sehr wichtig, da die Potenz in direktem Zusammenhang mit der Durchblutung steht und sich bei einer Abnahme die Qualität des Intimlebens verschlechtert. Vitamin C hilft Ihnen außerdem dabei, Harnwegsinfektionen loszuwerden.
- Folsäure (Vitamin B9) – Aktuelle Studien haben gezeigt, dass dieser Stoff die Produktion und Potenz von Spermien beeinflusst. Bei regelmäßiger und langfristiger Anwendung werden Sie feststellen, dass Ihr Privatleben viel heller geworden ist.
- Zink – beeinflusst den Testosteronspiegel und fördert dessen Produktion. Aber wie Sie wissen, hängt Ihre männliche Stärke vom Testosteron ab – je mehr, desto besser. Und in Kombination mit Folsäure kann Zink wahre Wunder bewirken! Achten Sie daher bei der Auswahl eines Vitaminkomplexes unbedingt darauf, ob dieser diese beiden Komponenten enthält.
- Vitamin E – steigert die Spermienproduktion, wandelt Fette in Energie um und erhöht die Menge an produziertem Testosteron. Darüber hinaus hat Vitamin E eine magische Wirkung auf den gesamten Körper: Es stärkt das Immunsystem, beugt Krebs vor und wirkt sich positiv auf die Durchblutung aus.
- Vitamin B12 – kümmert sich um die Blutgefäße und beugt Anämie (Eisenmangel) vor. Es muss von Personen eingenommen werden, die über eine schlechte Spermienaktivität und eine verminderte Spermienproduktion verfügen.
- Nikotinsäure (Vitamin B3) – auch bekannt als Niacin. Säure reguliert den Spiegel männlicher Hormone und verbessert die Durchblutung. Darüber hinaus beugt die Substanz Krankheiten wie Erektionsstörungen vor.
- Vitamin D – erhöht die Syntheserate des Hormons Testosteron, verbessert die Potenz. Da Lebensmittel dieses Vitamin in geringen Mengen enthalten, empfehlen wir die Einnahme als Ergänzung.
So nehmen Sie einen Vitaminkomplex ein

Wir empfehlen Ihnen nicht, sich mit der Liste der besten Vitaminkomplexe vertraut zu machen, da wir keine Werbung betreiben. Sie müssen anhand der oben genannten Kriterien die für Sie geeigneten Vitamine auswählen. Lesen Sie vor dem Kauf unbedingt die Inhaltsstoffe und bitten Sie den Verkäufer, die Produktqualitätszertifikate vorzulegen. Sie können auch zunächst Ihren Arzt konsultieren; Außerdem erhalten Sie wertvolle Ratschläge für Ihre Wahl.
Wie nimmt man Vitamine richtig ein? Es hängt alles davon ab, welche Art von Vitaminkomplex Sie gekauft haben. In den meisten Fällen finden Sie Anweisungen auf dem Etikett. Um eine ordnungsgemäße Aufnahme des Vitaminkomplexes zu gewährleisten, nehmen Sie ihn zu den Mahlzeiten und mit etwas Wasser ein.
Hochwertige Vitamine für Männer können nicht nur in Apotheken, sondern auch in Sporternährungsgeschäften erworben werden.
Vergessen Sie nicht, dass Vitamine kein Allheilmittel für alle Beschwerden sind. Um Ihr männliches Problem zu lösen, müssen Sie Ihren Lebensstil komplett ändern: richtig essen, schlechte Gewohnheiten vergessen, weniger nervös sein. Wenn sich die Situation auch nach Befolgen dieser Empfehlungen nicht bessert, müssen Sie einen Spezialisten konsultieren: Möglicherweise haben Sie eine Krankheit.




























